Willkommen beim PSI, dem grössten Forschungsinstitut für Natur- und Ingenieurwissenschaften der Schweiz.
Erkunden Sie unsere Forschungsschwerpunkte
Mit KI genetische Störungen in Zellbildern erkennen
Eine neue KI erkennt genetische Störungen im Chromatin – ein möglicher Ansatz für Diagnostik und Medikamentenentwicklung.
Weltrekord in Attosekundenmessung am SwissFEL
Wissenschaftler am SwissFEL können Röntgenpulse mit einer zeitlichen Auflösung von einer Attosekunde messen.
Ein goldener Winzling aus der Römerzeit
David Mannes vom PSI lüftete mithilfe von Neutronen das Geheimnis eines faszinierenden archäologischen Fundstücks.
Themenwolke
Aktuelle Upgrade-Projekte und Forschungsinitiativen
Zusammen mit der Industrie zur Innovation
Meilenstein der Superlative
PSI-Spin-off Araris Biotech AG erreicht Bewertung auf Unicorn-Level!
Die ESA kommt in die Schweiz
Eine Vertragsunterzeichnung zwischen der Europäischen Weltraumorganisation ESA und dem PSI markiert den Start des «European Space Deep-Tech Innovation Centre» ESDI.
Wie Katalysatoren gefährliche Stickoxide beseitigen
In der industriellen Katalyse ist Eisen nicht gleich Eisen.
Die Menschen am PSI
Schaltpläne vom Gehirn erstellen
Mittels Gehirnschaltplänen Alzheimer verstehen.
Mit Block, Bleistift und Algorithmen
Der PSI-Physiker Dominik Sidler entwickelt grundlegende Theorien für bislang unerklärbare Phänomene.
Löten auf grosser Bühne
Wer hier aufs Podest kommt, gehört zu den weltbesten Berufstalenten: PSI-Elektroniker Melvin Deubelbeiss gewann bei den WorldSkills 2024 die Silbermedaille.